so handhabe ich das auch, v.a. ist die dämpfung bei allen hohen frequenzen super.SCHWERMETALL hat geschrieben: ↑1. Nov 2020 20:32 Alufolie funktioniert, sogar die 20-30 µm dünne vom Kaufmann. Breite Rollen 1m oder so sind weniger aufwändig zu verarbeiten. Man sollte etwas dickere nehmen ca. 80-100 µm. Das ist die günstigste Möglichkeit der Abschirmung.
Überlappend verarbeiten. Man braucht die auch nicht vollflächig anzukleistern, einfach seitlich mit Kreppband an die Tapete, für den Fall das man mal wieder ausziehen möchte. Die Bahnen untereinander mit Billigbüroklebeband.
bzgl. klebeband bin ich nun bei tesa dauerhaft gelandet wg. der lösemittelfreiheit. bei der verarbeitung dürfen keine lücken entstehen durch faltenwurf u.ä., ich nehme ein stück stoff und drücke die klebefläche nochmal fest an. der stoff ist auch gut, um den hautkontakt mit dem plastik zu reduzieren... mitlerweile klebe ich zweilagig überlappend ab mit 40µm extra reißfester Alufolie von priva, die gibt es für rund 2eur beim netto.
wir haben ein holzhaus und in die fensterkästen habe ich mit alugitter bespannte dachlattenrahmen eingefügt..reicht aber jetzt nicht merh aus. ich werde die idee mit der rettungsdecke mal ausprobieren und zusätzlich mal nach den engmaschigeren edelstahlgittern ausschau halten.
@schwermetall: gibt es anlass zur sorge, daß bei dem geknistere ggf. alu mal ausbricht und als partikel durch den raum fliegt und ggf. inhaliert wird? habe mir das überspannen mit ggf. stoffbahnen bisher auch noch erspart.