ca. 100 V/m NF im Harz

Fragen, Erfahrungen, Empfehlungen und Tipps bzgl. Abschirm-Möglichkeiten und Messgeräten
Benutzeravatar
SCHWERMETALL
Beiträge: 75
Registriert: 5. Okt 2019 23:46

Re: ca. 100 V/m NF im Harz

Beitrag von SCHWERMETALL »

„4 lagen bringen nichts on top..“

Na nu!? Geerdet ist alles? Keine großen Lücken in der abschirmenden Schicht? Vielleicht ist es die Stromversorgung, die als Antenne wirkt und mit der du dir die HF ins Haus holst?

Dane Wigington (geoengineeringwatch.org) behauptet, dass Basisstationen auch zur Wettermanipulation gebraucht werden und dann ein vielfaches an Energie abgeben, als im Normalbetrieb. Jemand anderes hat behauptet, dass die Kupferleitungen zu den Antennen bzw. die Stromversorgungsleitungen für die Anlagen völlig überdimensioniert sind.

Übrigens, sie stellen hier in der Stadt überall kleine Geräteanschlusskästen auf mit einer 3-4 m hohen Antenne daneben. Die sind auch nicht verzeichnet auf der Karte der Bundesnetzagentur...
Profilbild = Geisteslehresymbol "Frieden" - Verwendung mit freundlicher Genehmigung von figu.org
Detlef
Beiträge: 85
Registriert: 27. Mai 2019 20:18

Re: ca. 100 V/m NF im Harz

Beitrag von Detlef »

ben hat geschrieben: 17. Dez 2021 08:57 Gestern hatte ich seit zwei Monaten das Gerät mal wieder im Aussenbereich dabei und konnte bei uns in der Region ausnahmslos, sei es in entlegenen Tälern oder in Ortschaften, 90 bis 120 V/m (auch höher..) Niederfrequenz messen, also irgendetwas im Bereich von 50 - 250 kHz.
Könnte eine Hochspannungsleitung die Ursache sein? Die Dörfer im Harz müssen doch irgendwoher den Strom bekommen. Jedes Dorf muss einen Anschluss an das Netz haben. Passiert das unterirdisch oder über Freileitungen?
Bei einer 380 kV Leitung könnte man in 3..4 km Entfernung noch folgende Spannungen messen:

380 kV : 3 km = 127 V/m
bzw.
380 kV : 4 km = 95 V/m

Bei einer 110 kV-Leitung erhält man in 1 km Entfernung noch 110 V/m.

Eigentlich müssten sich die drei Phasen der Hochspannungsleitung nach einigen hundert Metern gegenseitig kompensieren. Auch eine feuchte Wiese könnte zur Erdung der Spannung beitragen. Aber im Gebirge gibt es schroffe trockene Felsen, die das E-Feld reflektieren könnten.

Das Problem besteht darin, dass die Messung des NF E-Feldes nicht aussagefähig ist. Entscheidend ist nicht die Feldstärke (V/m) sondern der Stromfluss (A/m²). Der Luftwiderstand zwischen den Hochspannungsleitungen und dem Meßort ist so hoch, dass Tieren und Pflanzen nichts passiert. Bei feuchter Luft müsste das Gerät eine geringere Feldstärke anzeigen als bei trockener Luft. In der Höhe sollte die Feldstärke größer sein als am Boden, so wie du es auch gemessen hast.

Das Meßgerät enthält aber einen MOS-FET der praktisch isoliert ist und keinen Stromfluss zulässt, also die volle Spannungsdifferenz mißt.

Ich habe selbst keine Messungen an Hochspannungsleitungen durchgeführt, kann das also nur theoretisch einschätzen.
Menschen haben kein Sinnesorgan,um EM-Strahlung wahrzunehmen und können daher auch nicht elektrosensibel (EHS) sein.Aber Handy-Strahlung ist schädlich.Einige Menschen werden davon schneller krank (Mobilfunkgeschädigte (MFG), EMF-Syndrom) als andere.
Detlef
Beiträge: 85
Registriert: 27. Mai 2019 20:18

Re: ca. 100 V/m NF im Harz

Beitrag von Detlef »

ben hat geschrieben: 27. Okt 2022 06:28 alufolie an der wand reicht nun einlagig nicht mehr aus und alu mückengitter dämpft auch nur noch bis 11-45µW runter, dann stagniert es...4 lagen bringen nichts on top..
auf arbeit hat der nachbar nen neuen drucker bekommen, der hat mit satten 48000µW/qm durch die Wand gebolzt und eine lage Alu konnte das gut dämpfen.
Mehrere Lagen Alu-Folie wirken als Kondensator, so dass die HF spielend hindurchkommt.
Menschen haben kein Sinnesorgan,um EM-Strahlung wahrzunehmen und können daher auch nicht elektrosensibel (EHS) sein.Aber Handy-Strahlung ist schädlich.Einige Menschen werden davon schneller krank (Mobilfunkgeschädigte (MFG), EMF-Syndrom) als andere.
Detlef
Beiträge: 85
Registriert: 27. Mai 2019 20:18

Re: ca. 100 V/m NF im Harz

Beitrag von Detlef »

SCHWERMETALL hat geschrieben: 3. Dez 2022 19:09 Jemand anderes hat behauptet, dass die Kupferleitungen zu den Antennen bzw. die Stromversorgungsleitungen für die Anlagen völlig überdimensioniert sind.
Das habe ich auch beobachtet. Am Fundament befinden sich massive dicke Kabel für die Stromversorgung. Möglicherweise könnte bei Bedarf die Leistung per Knopfdruck so stark erhöht werden, dass alles Leben bei Aufständen beispielsweise befriedet oder sogar ausgelöscht werden kann.

Die Kabel zu den Antennen könnten so dick und hohl sein, um den Skin-Effekt zu verringern.
SCHWERMETALL hat geschrieben: 3. Dez 2022 19:09 Dane Wigington (geoengineeringwatch.org) behauptet, dass Basisstationen auch zur Wettermanipulation gebraucht werden und dann ein vielfaches an Energie abgeben, als im Normalbetrieb.
Wenn man die Basisstationen in einem Gebiet miteinander vernetzt, d.h. phasenverschoben ansteuert, kann man ELF-Wellen erzeugen, die das Wetter beeinflussen aber auch bei Menschen bestimmte Emotionen auslösen könnten.

Ob das alles geplant ist oder nicht sind reine Vermutungen. Es wurden nur die technischen Möglichkeiten abgeschätzt.
Menschen haben kein Sinnesorgan,um EM-Strahlung wahrzunehmen und können daher auch nicht elektrosensibel (EHS) sein.Aber Handy-Strahlung ist schädlich.Einige Menschen werden davon schneller krank (Mobilfunkgeschädigte (MFG), EMF-Syndrom) als andere.
Antworten