Anne hat geschrieben: ↑14. Mär 2023 10:36
MRT BWS machen oder nicht? Ich weiß es immer noch nicht.. ist wohl notwendig um was festzustellen.. Risiko? (ohne Kontrastmittel)
Niemand kann dir da eine klare Antwort geben.
Jedenfalls ist die Strahlung geringer bei dem Upright MRT.
Ich hatte das letztes Jahr, und es gab keine Probleme. Was aber für dich auch nichts bedeutet, denn wir sind verschiedene Individuen die unterschiedlich reagieren.
Schwierig zu sagen.
Auf eine notwendige medizinische Untersuchung, die erforderlich ist um Schäden an meiner Gesundheit abzuwenden, würde ich nicht aus Angst vor elektromagnetischen Feldern verzichten wollen.
Wirbelsäulenprobleme sind ja nicht gerade eine Kleinigkeit...wäge ab, wie wichtig die Untersuchung ist.
Grüße,
Jan
Anne hat geschrieben: ↑14. Mär 2023 10:36
MRT BWS machen oder nicht? Ich weiß es immer noch nicht.. ist wohl notwendig um was festzustellen.. Risiko? (ohne Kontrastmittel)
Niemand kann dir da eine klare Antwort geben.
Jedenfalls ist die Strahlung geringer bei dem Upright MRT.
Ich hatte das letztes Jahr, und es gab keine Probleme. Was aber für dich auch nichts bedeutet, denn wir sind verschiedene Individuen die unterschiedlich reagieren.
Schwierig zu sagen.
Auf eine notwendige medizinische Untersuchung, die erforderlich ist um Schäden an meiner Gesundheit abzuwenden, würde ich nicht aus Angst vor elektromagnetischen Feldern verzichten wollen.
Wirbelsäulenprobleme sind ja nicht gerade eine Kleinigkeit...wäge ab, wie wichtig die Untersuchung ist.
Grüße,
Jan
Sehr wichtig, aber die folgen der letzten Untersuchung sind verheerend (Elektroneurografie). Irgendwo habe ich gelesen, dass das MRT ohne Kontrastmittel unschädlich ist, vielleicht, da das Feld nicht gepulst ist. Warum Kontrastmittel schädlich ist, weiß ich nicht.
Es ist nicht upright und wenn das Kontrastmittel weggelassen wird, kann man zwar sehen, ob eine Entzündung vorliegt aber nicht, was für eine.
Sehr wichtig, aber die folgen der letzten Untersuchung sind verheerend (Elektroneurografie). Irgendwo habe ich gelesen, dass das MRT ohne Kontrastmittel unschädlich ist, vielleicht, da das Feld nicht gepulst ist. Warum Kontrastmittel schädlich ist, weiß ich nicht.
Es ist nicht upright und wenn das Kontrastmittel weggelassen wird, kann man zwar sehen, ob eine Entzündung vorliegt aber nicht, was für eine.
Über mehr Infos zum Thema würde ich mich freuen.
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Moin,
Bei mir war es ohne Kontrastmittel, und das Upright MRT zahlt die Kasse nur mit Attest, und extra Antrag. Das ist eine privatärztliche Leistung. Da musst du dich selber drum kümmern. In Hamburg kann ich dir eine Adresse geben, eine sehr angenehme Praxis.
Es lag eine Entzündung vor an der Schulter, (mittlerweile ist die zum Glück weg) und alles konnte ohne Kontrastmittel gut gesehen werden.
Mehr kann ich dir leider nicht dazu sagen, ich hatte vorher noch nie etwas mit MRT zu tun.
Und wie kommt man an so einen Attest? Wie kommt man überhaupt an eine Diagnose der EHS? In meinen Liquorwerten deutet was darauf hin, der Neurologe sieht das aber nicht, und er hält es nicht für nötig und auch schwer, das zu behandeln.
Im Krankenhaus am Montag liegt der Apparat. Kontrastmittel sei nötig, so wie ich es verstanden habe, um zu erkennen, welche Art von Entzündung es ist, falls eine Entzündung gefunden wird. Woanders habe ich gelesen, es geht um gutartige und bösartige Tumoren, die man auseinanderhalten muss, aber das ist doch was ganz anderes. Also es macht schon Sinn mit Kontrastmittel, aber zum einen ist da die Angst, zum anderen frage ich mich, worauf die überhaupt hinauswollen.
In der Stadt zu wohnen ist hier momentan garnicht so schlecht, denn ich habe auf dem Land auf freier Fläche mit Masten in Sichtweite viel höhere Werte gemessen als in der Kleinstadt, wo man sich zwischen den abschirmenden Häusern bewegt. Hier muss man allerdings Slalom laufen, es sei denn, die Wege sind kurz. Momentan sind die Wege sehr kurz. Allerdings habe ich die Wohnung, etwas im Affekt, gekündigt und eine neue gesucht und frage mich nun, ob es dort wirklich besser ist. Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Alte Wohnung:
Nach Süd und West sehr viel Distanz auf Höhe zweiten Stockes zu anderen Häusern, 50-100 m. Dahinter dann auf ganzer Linie hohe Bauten, die Mobilfunkmasten abschirmen. Nach Ost und Nord angrenzende Wohnungen, auch nach oben und unten und schräg oben und unten. Davon hat die Wohnung Ost und die Wohnung oben kein WLAN, der Rest ja. Das heißt, nach unten, Nord, Ost schräg oben und unten, Nord schräg oben und unten versuche ich, abzuschirmen. Ich messe nur von unten und Norden sehr starkes WLAN. Trotzdem sind in der Wohnung tw. noch über 100 mW, meist 1-40 mW zu messen. Stahlbeton. Fenster derzeit alt, können aber erneuert werden. Zentraler geht es nicht, hier schützen die Häuser, sehr kurze Wege zur Arbeit und Schule. Büro und Schule zur Zeit auch Glück. Ich denke, die Wege machen Einiges aus, wenn sie länger sind.
Neue Wohnung: Statt Fuß- nun Fahrradwege (20 min), angrenzende Wohnungen nur oben, Ost und Oben-Ost. Nord großer Garten, 50m mindestens, unten Keller, hohe Decken, andere Häuser (große Einzelhäuser) ca. 10-20 m nach Süd, West, Südwest, Südost. Mobilfunkmast fast in Sichtweite, durch Bäume verdeckt. Kommt 20 -50 m weiter an, daher Umweg in die Stadt. Im Garten und Wohnung ohne Abschirmung überall 40 mW messbar. Muss abgeschirmt werden.
Anne hat geschrieben: ↑18. Mär 2023 11:43
Und wie kommt man an so einen Attest? Wie kommt man überhaupt an eine Diagnose der EHS? In meinen Liquorwerten deutet was darauf hin, der Neurologe sieht das aber nicht, und er hält es nicht für nötig und auch schwer, das zu behandeln.
Das Attest hatte ich vom Hausarzt, wegen Angst vor der Röhre. Hab da rumgequengelt und dann hat er es ausgestellt. (Klaustrophobie, als offizieller Grund).
Ich habe keine Diagnose wegen EHS und gehe auch nicht zu Ärzten außer wenn es akut notwendig ist wie bei der Schulter oder Zahnarzt...ansonsten achte ich auf gesundes Leben und Regeneration.
In der Stadt zu wohnen ist hier momentan gar nicht so schlecht, denn ich habe auf dem Land auf freier Fläche mit Masten in Sichtweite viel höhere Werte gemessen...
Ja. Deshalb im Wald. Auf dem freien Feld oder mitten im Dorf macht das keinen Sinn.
Frage ist, was besser abgeschirmt werden kann.
Weiß ich nicht, kenne mich nicht aus damit und habe keine Nerven, mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich kann so auch nicht leben. Es ist mental ungesund, auch wenn es abgeschirmt wird. Das Leben ist kurz, und dich möchte möglichst viel davon in direkter Verbindung mit der Natur verbringen können. Davon abgesehen hat das meiner Meimung nach keine Perspektive, in solchen Häusern zu wohnen in diesem Land, denn die Belastungen werden immer mehr. Sei es durch Nachbarn und deren immer mehr Geräte (Smart-Technik überall), oder Gesetze (Smartmeter, funkende Rauchmelder, Wärmepumpen, undsoweiter...muss man einbauen als Eigentümer)
Betroffene brauchen Nischen, wo sie leben können.
Klar, Wald ist automatisch abgeschirmt.
Genau. Deshalb bin ich hier. Eine Möglichkeit wäre, Leute zu finden die ein Wohnprojekt im Wald machen wollen.
Nicht hier, aber es gibt andere Gebiete wo das geht.